gelagert

Wurde am 8.Oktober 1962 am Grote Markt in Groningen aufgestellt, ist aber mittlerweile demontiert.

www.berliner-meilensteine.de/dokumente/groningen.html

an der Einfahrt zur Raststätte

(BMV-Liste Stein Nr. 02)

Der Stein stand seit 1954 wohl zuerst 13 Kilometer vorher an der A2 bei Bad Nenndorf bei Autobahnkilometer 250, kurz nach dem heutigen Rastplatz »Bückethaler Knick« in Fahrtrichtung Berlin.
Er muß hier schon sehr früh verschwunden sein, denn es findet sich niemand mehr im aktiven Straßenbetriebsdienst, der zum Schicksal dieses Steines Angaben machen könnte. Auch ist unklar, wie er 13 km weiter an die Einfahrt zur Raststätte Garbsen Süd kam.

Verschwunden ist der Stein vermutlich beim Ausbau der A2 auf sechs Spuren.
Verbleib unklar.

A2 bei Betriebs-km 450, vor Ausfahrt Herten, Richtung Berlin

(BMV-Liste Stein Nr. 04)

Siehe hierzu den Beitrag von Rainer Ruppmann (Archiv für Autobahn- und Straßengeschichte) vom Juli 2017 unter Punkt 3a:

www.strassengeschichte.de

A3 Frankfurt–Köln bei km 101,750

(BMV-Liste Stein Nr. 06)

Sintenis-Stein der 1. Generation von 1954 aus weißem Dyckerhoff-Portlandzement.
Verbleib unklar.

Am Bahndamm, Ecke Oststr.

Ein Berliner Bär in Ahlen stand auf dem Dach des Kiosk »Bäreninsel« (Am Bahndamm, Ecke Oststr.), welches 1987 abgerissen wurde und der Bär ist seitdem verwunden.
Heute heißt der Platz Schöneberger Platz bezugnehmend auf die Städtepartnerschaft mit Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Auf dem Platz steht nun ein Brunnen mit einem Bärensymbol.

Siehe auch: Ahlen

am Vegesacker Bahnhofsplatz auf einer Verkehrsinsel

Der Stein wurde vermutlich Anfang 1955 aufgestellt.

Es sind keine Informationen mehr über dem Stein zu finden.
Verbleib unklar.

An der Strandpromenade 1

Der Stein wurde um 2013 im Rahmen der Sanierung der Strandpromenade an einen Stammgast aus Brandenburg verkauft.

Streckerplatz

Der Stein wurde 1984 am Streckerplatz vor dem Landratsamt aufgestellt.

Der Stein ist nicht mehr vorhanden. Vielleicht wurde er beim Umbau des Landratsamtes entfernt.
Verbleib unklar.

Berliner Straße 133, vor dem Restaurant Alte Försterei, Einfahrt Parkplatz

www.berliner-baerenfreunde.de/web/historischer-hintergrund-zur-errichtung-des-berliner-meilensteines

Hier stand zuerst ein Sintenis-Stein, der aus nicht mehr zu klärenden Gründen verschwand und durch den Stein ersetzt wurde, der 2019 durch einen betrunkenen Autofahrer zerstört wurde, der die Kurve nicht gekriegt hat und das Restaurant-Schild samt dem Meilenstein überfahren hat. Die Wucht des Aufpralls soll so gewaltig gewesen sein, dass sogar das ca. ein Meter tiefe Fundament mit aus dem Erdreich gerissen wurde. Das Restaurant-Schild ist inzwischen erneuert worden.

Die Künstler Eva und Willem Heer entwarfen 1974 ein Bärengestell, welches mit Sisalfäden bespannt wurde.
Der Berliner Bär stand bis 2006 im Feriendorf Grafenau.

Berliner Platz

Der Meilenstein auf dem Berliner Platz mit der Aufschrift Berlin 350 km ist nicht mehr vorhanden.

Es steht ein anderer Stein mit der Aufschrift auf Vor- und Rückseite:
B1 AACHEN BERLIN KÖNIGSBERG 1170 KM
DEUTSCHLAND IST UNTEILBAR.

Links vom Stein steht ein Stück der Berliner Mauer und dazwischen eine kleine Metalltafel mit den Daten:
13.08.1961 MAUERBAU
09.11.1989 MAUERÖFFNUNG
09.11.1990 AUFGESTELLT AM BERLINER PLATZ

Auf der anderen Seite der Tafel steht ein Zitat von Goethe.

Berliner Straße, Google Maps 52.325418°, 9.736606°

Laut Augenzeugen ein in den 1990er Jahren beim Bau des Kindergartens abgebautes und eingelagertes Relief mit Berliner Bär.
Verbleib unklar.

vor der alten Kurverwaltung in der Rantumer Str.

Der Stein ist nicht mehr vorhanden.
Verbleib unklar.

Eingang zur Strandpromenade

Der Stein stand um 1978 noch am Eingang zum Strandpromenade.
Vermutlich wurde er beim Umbau der Strandpromenade entfernt.
Verbleib unklar.

unweit der Festhalle an der Einmündung der Mahlastraße
in die Martin-Luther–Straße

Der Stein wurde am 20. April 1970 aufgestellt.

Der Stein ist nicht mehr vorhanden. An der Stelle steht heute das Parkhotel Landau.
Laut Stadtarchiv Landau wurde der Stein wahrscheinlich bei Bauarbeiten entfernt.
Verbleib unklar.

Lindenstr. / Fuldaer Str.

Der Stein ist nicht mehr vorhanden.
Laut Tourist-Center Lauterbach wurde der Stein bei Bauarbeiten so stark beschädigt, dass er nicht mehr zu reparieren war.

www.oberhessen-live.de/2016/08/12/hinweis-auf-untergegangenen-berlin-gedenkstein/

Der Bär ist nach 2015 verschwunden. Verbleib unklar.

Ortsteil Niendorf, an der Strandpromenade

Der Stein ist nicht mehr am ursprünglichen Platz und wahrscheinlich irgendwo gelagert. Laut einem Schreiben der Gemeinde Timmendorfer Strand von 2015 besteht derzeit kein Interesse an einer erneuten Aufstellung der Berliner Meilensteine in Timmendorfer Strand und Niendorf.

Bahnhofstraße / Ecke L3143

Aufgestellt 1975, um die Verbundenheit mit Berlin-Reinickendorf zu zeigen.

Der Stein ist nicht mehr vorhanden.
Er wurde durch einen Verkehrsunfall so stark beschädigt, dass er entfernt werden musste.

Wo immer der Stein in Schwabach steht oder stand, er ist nicht mehr auffindbar.
Auch offizielle Einheimische konnten nicht helfen.

Paderborner Landstr. / beim Stadtpark

Bis in die 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts stand hier ein Stein mit Bärenrelief und Kilometerangabe.
Verbleib unklar.

am Timmendorfer Platz



Der Stein ist nicht mehr am ursprünglichen Platz und wahrscheinlich irgendwo gelagert. Laut einem Schreiben der Gemeinde Timmendorfer Strand von 2015 besteht derzeit kein Interesse an einer erneuten Aufstellung der Berliner Meilensteine in Timmendorfer Strand und Niendorf.

Ortsteil Unterschlaichach

www.infranken.de/regional

Wegweiser nach Berlin mit Bär. 1958 eingeweiht.
Verbleib unklar.

Wormser Zeitung 1986

Verbleib unklar.

am Hafen

Der Stein ist leider ein Opfer der Hafen- und Promenadenerneuerung geworden. Laut Auskunft der Touristinformation stand der Bär dort bis zum Neu- und Umbau derselben und des Hafendeichs.

»Der Berlin-Stein stand vor dem alten Reederei-Gebäude in Wyk auf Föhr und wurde im Rahmen des Neubaus des Reederei-Gebäudes im Wyker Hafen entfernt und eingelagert. Insofern ist dieser derzeit leider nicht öffentlich zugänglich.«
(Amt Föhr-Amrum)